Da ich selbst leidenschaftlicher Kletterer bin und die Anforderungen des Sports entsprechend gut kenne, biete ich für diesen Bereich ganz gezielte Therapien und Trainingskonzepte an, die meinen ganzheitlichen Ansatz widerspiegeln.
Verletzungen des Bewegungsapparates, die entweder beim Klettern selbst aufgetreten sind oder aber die Ausübung des Klettersportes negativ beeinträchtigen, lassen sich osteopathisch und physiotherapeutisch sehr gut angehen, um wieder zurück an die Wand zu finden. Im Speziellen arbeite ich hierfür mit der Isele-Methode zur Rehabilitation von Fingerverletzungen.
Als fixer Teil der Behandlung wird ebenfalls eine genaue Analyse der konkreten Beschwerden vorgenommen, um die Konsequenzen weiterer Belastung einschätzen zu können. Auf dieser Grundlage entscheide ich dann, ob das Training wirklich ausgesetzt werden oder besser in modifizierter Form weitergeführt werden soll, um die eigene Kraft zu erhalten, während die Verletzung heilen kann.
Im Rahmen der Schmerz- und Trainingstherapie können ergänzend zur osteopathischen Behandlung folgende Methoden zum Einsatz kommen:
Kletter-Osteopathie – Seit Anfang 2022 arbeite ich mit der osteopathischen Isele-Methode. Sie wurde ganz spezifisch zur Therapie von akuten sowie chronischen Fingerbeschwerden bei Kletterinnen und Kletterern entwickelt.
Kletter-Mobility – Functional Range Conditioning (FRC®) ist ein Trainingssystem, das darauf abzielt, die Mobilität und die Gelenkfunktion zu verbessern, indem es die spezifischen Defizite in der Bewegungsfähigkeit identifiziert und gezielt anspricht. Durch die Kombination von Beweglichkeits- und Kraftübungen fördert FRC® eine optimale Gelenkgesundheit und Leistungsfähigkeit.
Kletter-Physiotherapie – Bei der physiotherapeutischen Behandlung lasse ich meine gesammelte Erfahrung aus über 17-jähriger Berufspraxis einfließen.
Das BFR-Training ist eine Rehabilitationsmethode, bei der Übungen mit leichten Gewichten durchgeführt werden, während man gleichzeitig die Durchblutung der arbeitenden Muskeln modifiziert.