Ich arbeite an Ihren Händen sowohl mit konkreten Mobilisations-, als auch mit Druck- und Zugtechniken, die persönlich an Sie angepasst werden. Nach der Behandlung sollte in der Regel für mindestens 48 Stunden auf Klettern verzichtet werden, damit das Gewebe zur Ruhe kommt und in dieser Zeit körpereigene Reparaturprozesse ablaufen können. Die genauen Einschätzungen zum individuellen Vorgehen gebe ich Ihnen jeweils während der Therapie.
Mein Know-how in diesem Bereich habe ich übrigens bei keinem Geringerem als dem Begründer der Methode selbst erworben, dem Österreicher Klaus Isele. Als Physiotherapeut und Osteopath arbeitete er unter anderem für die dortige Boulder-Nationalmannschaft und unterstützte den tschechischen Spitzensportler Adam Ondra dabei, eine der schwersten Kletterrouten der Welt zu bezwingen.